Erfahrungsberichte

Studienalltag in Deutschland
Vier DAAD-Stipendiaten haben wir vor einigen Monaten kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland zu ihren Erwartungen und ersten Eindrücken befragt. Was haben sie seitdem erlebt? Wie ist der deutsche Hochschulalltag für sie? Was gefällt ihnen, was nicht?
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Neues Zuhause in Deutschlandteaser
283 DAAD-Stipendiaten im Programm der Entwicklungsbezogenen Postgraduiertenstudiengänge starten im Wintersemester ihr Studium. Unter ihnen: Daniel Ortiz (Venezuela), Saba Al-Sader (Palästinensische Autonomiegebiete), Sharad Mainali (Nepal) und Shraddha Kulhari (Indien). Im Interview berichten sie über ihre Ziele und ihre erste Zeit in Deutschland.
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Internationale Studentin, Mutter, AlleinerziehendeFoto Shefayee - Kopie (2)
Studieren im Ausland ist an sich schon eine Herausforderung. Wie ist es, wenn man nicht nur für sich selbst, sondern auch für sein Kind planen muss? Drei alleinerziehende Stipendiatinnen teilen ihre Erfahrungen.
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„Immer die Wettervorhersage checken!“

Wie erleben neue DAAD-Stipendiaten ihre erste Zeit in Deutschland? Darüber berichten die vier Graduierten Diana Herrera Leon, Edral Pratam, Nisa Shalizad Butt und Ando Razafindrazaka. Um erste Eindrücke und Erfahrungen ging es im ersten Teil. Im zweiten Teil berichten die vier Stipendiaten, was sie an Deutschland überrascht hat und was sie zukünftigen Stipendiaten empfehlen.
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Zwischen Kulturschock und Hilfsbreitschaft
Das neue Semester hat begonnen – und für viele internationale Studierende der Aufbaustudiengänge ein neues Leben in Deutschland. Der erste Eindruck, das seltsamste Erlebnis, Probleme oder Heimweh – davon erzählen vier Graduierte aus Pakistan, El Salvador, Madagaskar und Indonesien.
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„Deutschland ist weltoffen und modern“
Hinter ihm liegt das, was die zukünftigen DAAD-Stipendiaten noch vor sich haben: Ein Studium in Deutschland. Sam Oguah aus Ghana ist Elektroingenieur und studierte in Flensburg. Wie man die Studienzeit am sinnvollsten nutzt, berichtet er im Interview.
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Hilfe für das Heimatland
Äthiopien leidet regelmäßig unter extremer Dürre. Die Folge: Eine kaum vorstellbare Hungersnot. Dabei verfügt das Land über ausreichend Gewässer. Die DAAD-Stipendiatin Destaye Gobena hilft ihrem Heimatland dabei, dieses Problem zu lösen – und wendet dabei das Wissen an, das sie sich während ihres Studiums in Deutschland angeeignet hat.
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Alaaf und Helau
„Met ner pappnas gebore, dr Dom in dr Täsch, han mir uns jeschwore, mer jon unsre Wääch…“ – ist das Deutsch? Und wenn ja, was heißt das? Soviel sei vorab verraten: In Deutschland hat der Karneval im Februar Hochsaison.
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Es weihnachtet sehr…
Viele Stipendiaten erleben zum ersten Mal Weihnachten in Deutschland. Auch wenn sie christlichen Glaubens sind, ist das Weihnachtserlebnis in vielen Facetten anders als in ihren Heimatländern.
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Video
„Ich bin ein Berliner!“: Fragen Sie Waleed Mohsin Fatth aus dem Jemen über seine Erfahrungen in Deutschland – er antwortet per Video!

Eine erfolgreiche Karriere
„Für eine deutsche Organisation zu arbeiten, ist für mich leicht, denn ich denke deutsch“, sagt Ganeshamoorthy Jegan. Was er in Deutschland lernte und wie er seinen anfänglichen Kulturschock überwand, erzählt der Sri Lanker im Video.

Außergewöhnlich engagiert
Wenn Mayra Virgina Herrera Gomez an den Millennium Express denkt, dann kommt ihr eine Sache sofort in den Sinn: Das Engagement der Stipendiaten, Betreuer und Dozenten. Ob Workshop, Konferenz oder Uni-Alltag – „diese Einsatzbereitschaft war außergewöhnlich“, sagt Mayra. Was ihr außerdem gut gefallen hat und welche Herausforderungen in ihrem Heimatland El Salvador auf sie warten, berichtet sie im Video.

Video
Was bedeutet ein DAAD-Stipendium für die persönliche Entwicklung und die Karriere? Hören Sie, was aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten sagen.