Aus den Studiengängen

 

Glückliche Mitarbeiter – erfolgreiche UnternehmenTeaser
Nachhaltigkeit ist nicht nur im Umweltschutz ein Thema, sondern auch in der Arbeitswelt. Internationale Absolventen der Hochschule Nürtingen-Geislingen sprachen bei der ersten Alumnikonferenz darüber, wie sich persönliche Zufriedenheit und wirtschaftlicher Erfolg vereinbaren lassen.
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Neu im Angebot: ReintegrationskurseReintegrationskurs Teaser_c_Robin Pass_150
Nach dem Studium zu Hause den Anschluss zu finden, ist eine Herausforderung. Das erleben viele Absolventen der Entwicklungsbezogenen Postgraduiertenstudiengänge (EPOS). Reintegrationskurse sollen den Übergang erleichtern. Einen gelungenen Auftakt bildete der gemeinsame Kurs von der TU Dortmund und der Ruhr-Universität Bochum.
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IARD at TROPENTAG 2015_150Konkret und erkenntnisreich: Agrarforschung beim Tropentag 2015
Wie können wir Ressourcen gerechter nutzen, die Ernährung sichern und die Armut in der Dritten Welt bekämpfen – dazu debattierten rund 1000 Teilnehmer aus 70 Ländern beim diesjährigen Tropentag vom 16. bis 18. September in Berlin.
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Route study Tour_c_150Wenn die Flut kommt – Hochwasserschutz hautnah
Die Elbe – jedes Jahr folgen Studierende des Masterstudiengangs Hydro Science and Engineering der Technischen Universität Dresden dem Lauf des mitteleuropäischen Flusses. Auf dieser Study Tour erfahren sie viel über modernen Hochwasserschutz und wie Länder dabei erfolgreich zusammenarbeiten.
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UdoNehren_150_c_iversityOnline-Kurs wirkt weltweit
Interessenten aus 183 Ländern loggten sich beim ersten MOOC der Technischen Hochschule Köln ein. Insbesondere Teilnehmer aus Entwicklungsländern wollten über den kostenlosen Onlinekurs erfahren, wie mit Folgen des Klimawandels umzugehen ist.
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Friedens und Konfliktforschung_Teaser_c_Friedens und Kondfliktforschung Universität MagdeburgKonflikte lösen – Frieden erhalten
Südliches Afrika, Naher Osten, Afghanistan – viele Regionen leiden unter politischen oder militärischen Konflikten. Mit der Bewältigung solcher Spannungen beschäftigt sich der Masterstudiengang Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Magdeburg.
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Alumni Gruppenarbeit auf der Insel Rügen - Esteban Guevara_150Kritischer Blick auf deutschen Naturschutz
Deutschland gilt als internationaler Vorreiter in Sachen Naturschutz und Nachhaltigkeit. Doch 40 internationale Deutschland-Alumni kamen auf der Insel Rügen zu überraschenden Ergebnissen.
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Gruppenbild_c_Insitut für Public Health Universität Heidelberg_150Von der Wissenschaft und Kunst richtig zu entscheiden
Gesundheitsprobleme – auch armer Bevölkerungen – sind meist leicht vermeidbar oder heilbar, doch oft fehlt der politische Wille. Genaue Analysen können zum Handeln überzeugen. Es kommt darauf an, die richtigen Entscheidungen zu treffen – das lernen Experten am Institut für Public Health an der Universität Heidelberg.
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Mohamed W. El-Khateeb_c_privat_150„Die Narben in unserer Stadt“
Kairo seit der Revolution 2012: Sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen in der Öffentlichkeit nehmen zu und werden rechtlich kaum geahndet. Initiativen wie HarassMap wollen das ändern. DAAD-Stipendiat Mohamed El-Khateeb berichtet über das Thema und seine Arbeit.
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Oliver Richter_privat_150Gesellschaft ohne Wachstum
„Die Energiewende gelingt nicht ohne grundlegende kulturelle Veränderung“, erläuterte Oliver Richters auf dem Workshop „Sustainability and Renewable Energy“ an der Universität Oldenburg. Der Physiker und Vorsitzende der Vereinigung für Ökologische Ökonomie beschäftigt sich mit der „Postwachstumsgesellschaft“.
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Graduate School2_ Fachbereich Mathematik TU Kaiserslautern_150Mathematik als Schlüsseltechnologie
Große Fabrikanlagen, öffentliche Verwaltung, Wasserversorgung – damit alles reibungslos funktioniert, ist Mathematik unverzichtbar. Entsprechend qualifizieren sich Doktoranden aus Entwicklungsländern an der TU Kaiserslautern.
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Barbecue_Petershagen2_150Fit für Entwicklungszusammenarbeit
Zwei Summer Schools gehören zum Masterstudiengang Development Management (MADM) an der Ruhr Universität Bochum und der University of the Western Cape in Kapstadt. Die Studierenden üben statistische Methoden und lernen das Berufsfeld der Entwicklungszusammenarbeit kennen.
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ARTS_Susanne Hermes_150Die Landwirtschaft vor Ort stärken
Der renommierte Studiengang „Agricultural Sciences and Resource Management in the Tropics and Subtropics“ (ARTS) an der Universität Bonn feiert sein 20. Jubiläum. Mit kreativen Ansätzen bereitet er auf eine Tätigkeit in der Landwirtschaft vor.
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Innovation_Missy Schmidt_150Keine Entwicklung ohne Innovation
Welche Rollen spielen Innovationen in Entwicklungsländern? Eine sehr große, meint Professor Utz Dornberger, der den Masterstudiengang Small Enterprise Promotion and Training (SEPT) an der Universität Leipzig leitet. Innovationsmanagement ist deshalb fester Bestandteil des Curriculums.
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ih_MSc IWRM Programm_150

Komplexe Lösungen für wasserarme Regionen
Um die Wasservorkommen auf dieser Welt erfolgreich zu managen, braucht es mehr als ingenieurwissenschaftliches Know-How: Studierende an der Fachhochschule Köln erwerben im Studiengang „Integrated Water Resources Management“ auch wirtschaftliches, umweltpolitisches und kulturelles Wissen.
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AGEP_AGEP_150Neue Website: Entwicklungsbezogen Studieren in Deutschland
Relevante Master- und PHD-Programme deutscher Universitäten auf einem Blick, viele davon DAAD-gefördert: Das ermöglicht die neue Website der German Association of Postgraduate Programmes with Special Relevance to Developing Countries(AGEP).
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LENC_150_LENCÖkosysteme und ihre Artenvielfalt erhalten
Der Klimawandel, wirtschaftliche Interessen und eine zerstörerische Landnutzung bedrohen weltweit Ökosysteme wie artenreiche Regenwälder in Indien. Um dieser Herausforderung zu begegnen, werden entsprechende Fachleute im Studiengang „Landscape Ecology and Nature Conservation“ (LENC) ausgebildet.
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light of hope prize pic_Waliullah Bhuiyan_150Ausgezeichnete Idee
„Light of Hope“ ist ein preisgekröntes Projekt, das hilft, Schulen in Entwicklungsländern zu finanzieren. Es wurde von Studierenden des Studiengangs „Energy and Environmental Management in Developing Countries“ (EEM) entwickelt.
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Netzkoordinator Robin Pass_150Robin Pass: Ansprechpartner für alle Netzwerker
Mehr Austausch zwischen den entwicklungsbezogenen Postgraduiertenstudiengängen – dieses Ziel verfolgt Netzwerk-Koordinator Robin Pass.
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rainforest vietnam_sachman75_150Premiere in Vietnam: Studierende forschen im Nationalpark
Schon zum vierten Male reisten die Studierenden des Göttinger Masterstudiengangs „Tropical and International Forestry“ in ein Partnerland, um dort einen Managementplan für ein Waldgebiet zu entwickeln. Diesmal ging es um den Cuc Phuong Nationalpark in Vietnam. Zuvor trafen sie Anke Stahl, neue Leiterin der DAAD-Außenstelle Hanoi.
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IUSD_Graduation_Ceremony_150_team bildhübsche FotografieStartschuss für eine bessere Stadtplanung
Die ersten Absolventen des deutsch-arabische Studiengangs „Integrated Urbanism & Sustainable Design“ (IUSD) feierten kürzlich ihr Examen. Die gemeinsame Zeit hat sie verändert.
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Bikus01_Werner Wasmuth-GIZ_150Neue Impulse durch Vernetzung
Wie werden die deutsch-arabischen Masterstudiengänge noch attraktiver? Wie können die Alumni besser beim Eintritt ins Berufsleben unterstützt werden? Diese Fragen diskutierten Mitte September 28 deutsche und arabische Vertreter im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn, darunter auch der Präsident der Helwan University in Kairo.
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csr3_Moyan BrennWas sich Führungskräfte fragen müssen
Gesellschaftliche Verantwortung und nachhaltiges Wirtschaften – für Arbeitnehmer werden diese Kriterien bei der Wahl ihres Arbeitgebers immer wichtiger. Aber wie gelingt es, ökonomische mit  ökologischen und gesellschaftlichen Interessen zu vereinbaren? Dieser und anderen Fragen widmet sich das Wahlfach „Corporate Social Responsibility (CSR) and Sustainability“ an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
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DAAD - Interview mit den Leiter der binationalen Studiengaenge, Bonn 21.03.2013Der Aufwand hat sich gelohnt
Seit sechs Jahren besteht der multinationale Studiengang „Environment and Resources Management“ (ENREM) der Fachhochschule Köln und der mexikanischen Universidad Autónoma de San Luis Potosí. Das multidisziplinäre und interkulturelle Masterprogramm hat viele Vorteile für die jährlich 21 Studierenden. Zunächst war es jedoch eine Herausforderung, das Angebot auf die Beine zu stellen.Die Koordinatoren des Studiengangs trafen sich vor Kurzem in Bonn.
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Gruppentutorium_150_privatErfolgreich studieren auch jenseits des Hörsaals
Nicht allein die Sprachbarriere macht es schwer, sich an einer fremden Hochschule, in einer fremden Stadt, in einem fremden Land einzuleben. Das Karlsruher Institut für Technologie hat das erkannt. Seit dem letzten Jahr begleiten Tutoren Studierende aus Afrika, Asien und Südamerika, die vor dem Beginn ihres Masterstudiums „Resources Engineering“ einen Deutschkurs besuchen.
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Professioneller Umgang mit Volkskrankheiten
Der Master-Studiengang „International Health“ an der Charité in Berlin wurde 1999 ins Leben gerufen. Die Studierenden beschäftigen sich mit armutsbedingten Gesundheitsproblemen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ausbildungsinhalte stammen sowohl aus dem Gesundheitswesen, der Epidemiologie und der Tropenmedizin als auch aus Wirtschaft und Management. Studiengangsleiter Dr. Matthias Borchert gibt im Interview einen Einblick in die Besonderheiten der Ausbildung und erläutert die Berufschancen der Absolventen.
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DW 2 Foto IMS DW-Akademie_150Wir können nur über die bestmögliche Wahrheit berichten“
Medienprofis mit internationalem Hintergrund auszubilden, ist das Ziel der „Deutschen Welle Akademie“ (DWA). Seit 2009 bietet die Bildungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Senders in Kooperation mit der Universität Bonn und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg einen zweijährigen Masterstudiengang für junge Berufstätige an. Kritischer aber sorgfältiger Journalismus, demokratisches Grundverständnis und interkulturelle Verständigung sind wichtige Eckpunkte des Lehrplans „International Media Studies“.
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Nah dran an den Entscheidern
Auf dem Klimagipfel in Doha berieten Vertreter von 194 Nationen über Maßnahmen, die die ökologische Zukunft der Erde bestimmen. Ganz nah dran waren Studierende des Göttinger Masterstudiengangs „Tropical and International Forestry“. Sie nahmen an einem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Workshop teil. Dazu gehörte auch der Besuch des sechsten Forest Day, einer Fachkonferenz zur Rolle von Wald und Klima im Rahmen des Gipfels.
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20 Jahre SEPT – Happy Birthday!
Der einzigartiger DAAD-Aufbaustudiengang „Small Enterprise Promotion and Training“ (SEPT) blickt auf 20 erfolgreiche Jahre zurück. Zur Geburtstagsfeier und zu einem Alumni-Seminar kamen internationale Gäste an die Universität Leipzig.
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„Jeder kann einen entscheidenden Beitrag leisten“
„Jeden Tag wende ich das an, was ich in Deutschland gelernt habe“, sagt Theresa Madubuko. Was sie während ihres Studiums in Heidelberg gelernt hat und wo sie ihr Wissen jetzt einsetzt, erzählt sie im Video.

Die fünf Funken des Wandels
Wissenschaft und gute Praxis müssen Hand in Hand gehen, wenn es darum geht, die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen. Das ist die Meinung von Anwar Fazal, Aktivist aus Malaysia und Träger des Right Livelihood Award, auch bekannt als alternativer Nobelpreis. Auf der Bonner Jubiläumskonferenz und im Interview spricht er über die Bedeutung von Vorreiterprojekten.
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Mit Kopf, Herz und Hand
Was brauchen junge Menschen, um Dinge zu verändern? Kopf, Herz und Hand, meint Anwar Fazal. Was er noch wichtig findet, um die Welt zu gestalten, erklärt der alternative Nobelpreisträger im Interview.

“Das Problem liegt auch in den Köpfen”
Einen der führenden Vordenkern zum Thema nachhaltige Entwicklung haben die Stipendiaten des DAAD-Masterstudiengangs „Environmental Governance“ zu ihrer Freiburger Konferenz eingeladen: Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker. Der Physiker und Biologe war Direktor des UNO Zentrums für Wissenschaft und Technologie in New York und des Instituts für Europäische Umweltpolitik. Als Gründungspräsident baute er das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie mit auf. Von Weizsäcker macht sich in seinem neuen Buch „Faktor Fünf“ für zukunftssicheres, umweltschonendes Wirtschaften stark.
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Wenn Städten die Luft ausgeht
In Nordafrika und im Mittleren Osten wachsen Städte teilweise so schnell, dass ihre Strukturen überfordert sind und anfällig werden. Mit welchen Strategien können Städte dieser Entwicklung begegnen? Nach Lösungen suchen deutsch-arabische Masterstudierende und Wissenschaftler beim „Integrated Urbanism Dialogue“ an der Ain Shams University in Kairo.
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„Immer die Wettervorhersage checken!“
Wie erleben neue DAAD-Stipendiaten ihre erste Zeit in Deutschland? Darüber berichten die vier Graduierten Diana Herrera Leon, Edral Pratam, Nisa Shalizad Butt und Ando Razafindrazaka. Um erste Eindrücke und Erfahrungen ging es im ersten Teil. Im zweiten Teil berichten die vier Stipendiaten, was sie an Deutschland überrascht hat und was sie zukünftigen Stipendiaten empfehlen.
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Zwischen Kulturschock und Hilfsbreitschaft
Das neue Semester hat begonnen – und für viele internationale Studierende der Aufbaustudiengänge ein neues Leben in Deutschland. Der erste Eindruck, das seltsamste Erlebnis, Probleme oder Heimweh – davon erzählen vier Graduierte aus Pakistan, El Salvador, Madagaskar und Indonesien.
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„Deutschland ist weltoffen und modern“
Hinter ihm liegt das, was die zukünftigen DAAD-Stipendiaten noch vor sich haben: Ein Studium in Deutschland. Sam Oguah aus Ghana ist Elektroingenieur und studierte in Flensburg. Wie man die Studienzeit am sinnvollsten nutzt, berichtet er im Interview.
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Hilfe für das Heimatland
Äthiopien leidet regelmäßig unter extremer Dürre. Die Folge: Eine kaum vorstellbare Hungersnot. Dabei verfügt das Land über ausreichend Gewässer. Die DAAD-Stipendiatin Destaye Gobena hilft ihrem Heimatland dabei, dieses Problem zu lösen – und wendet dabei das Wissen an, das sie sich während ihres Studiums in Deutschland angeeignet hat.
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Alaaf und Helau
„Met ner pappnas gebore, dr Dom in dr Täsch, han mir uns jeschwore, mer jon unsre Wääch…“ – ist das Deutsch? Und wenn ja, was heißt das? Soviel sei vorab verraten: In Deutschland hat der Karneval im Februar Hochsaison.
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Es weihnachtet sehr…
Viele Stipendiaten erleben zum ersten Mal Weihnachten in Deutschland. Auch wenn sie christlichen Glaubens sind, ist das Weihnachtserlebnis in vielen Facetten anders als in ihren Heimatländern.
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Video
„Ich bin ein Berliner!“: Fragen Sie Waleed Mohsin Fatth aus dem Jemen über seine Erfahrungen in Deutschland – er antwortet per Video!

Eine erfolgreiche Karriere
„Für eine deutsche Organisation zu arbeiten, ist für mich leicht, denn ich denke deutsch“, sagt Ganeshamoorthy Jegan. Was er in Deutschland lernte und wie er seinen anfänglichen Kulturschock überwand, erzählt der Sri Lanker im Video.

Außergewöhnlich engagiert
Wenn Mayra Virgina Herrera Gomez an den Millennium Express denkt, dann kommt ihr eine Sache sofort in den Sinn: Das Engagement der Stipendiaten, Betreuer und Dozenten. Ob Workshop, Konferenz oder Uni-Alltag – „diese Einsatzbereitschaft war außergewöhnlich“, sagt Mayra. Was ihr außerdem gut gefallen hat und welche Herausforderungen in ihrem Heimatland El Salvador auf sie warten, berichtet sie im Video.

Video
Was bedeutet ein DAAD-Stipendium für die persönliche Entwicklung und die Karriere? Hören Sie, was aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten sagen.

Álvaro Díaz Bustamente: „Investition in Köpfe“
Álvaro Díaz Bustamente aus Chile erklärt, wie sein Land und er von dem DAAD-Programm „Entwicklungsländerbezogene Aufbaustudiengänge“ profitieren. An der Universität Leipzig absolviert er derzeit den DAAD-Aufbaustudiengang „Small Enterprise Promotion and Training“ (SEPT).

Gabriele Becker: „Vielfalt entdecken“
Vielfalt entdecken, voneinander lernen, Netzwerke aufbauen – Gabriele Bäcker vom Masterprogramm „Development Management“ an der Ruhr-Universität Bochum erklärt, warum Alumni eine Schlüsselrolle als Mulitplikatoren in ihren Heimatländern übernehmen können.

Lösungen für Kairo
Im September dreht sich in Kairo alles um Stadt- und Raumplanung. Internationale Experten überlegen auf der Konferenz „Integrated Resilience“, wie man beispielsweise die Herausforderungen bewältigen kann, vor denen Kairo steht. Welche das sind und welche Rolle deutsch-arabische Studiengängedabei spielen, erklärt Mohamed Salheen im Interview. Der Professor von der Ain Shams University Kairo leitet dort den bi-kulturellen Studiengang „Integrated Urbanism and Sustainable Design“.